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Felix Vogelsang

 erhielt im Alter von 16 Jahren ein Vollstipendium für ein Studium am „Conservatoire de Musique du Québéc“. Eine Graduierten Förderung des Landes Niedersachsen erlaubte ihm, als Assistent von Prof. Tilmann Wicks an der Hochschule für Musik und Theater Hannover Nach Orchestererfahrung im „European Union Youth Orchestra“, dem „Detmolder Kammerorchester“  und der „Radiophilharmonie des NDR, Hannover tätig zu sein. Neben seinen zahlreichen Kammermusikengagements war er auch solistisch tätig. Dabei erhielt er Rat und Zuspruch von  von Künstlern wie Mstislav Rostropovich, Anner Bylsma, Boris Pergamentchikov und Sir Colin Davis. Seine Karriere führte ihn durch ganz Europa, Chile, Südafrika und USA, wo er 2002 sein New York Debut mit dem Pianisten Christopher Cooley gab und im Frühjahr 2005 als Solist mit dem Deutschen Kammerorchester in der Berliner Philharmonie unter der Leitung von Markus Poschner spielte wird regelmäßig zu Festivals wie dem „Braunschweig Classix Festival“, den „Vinschgauer Musikwochen“, dem „Festival de Chaillol“, dem „Ceresio Estate“ und vielen anderen eingeladen. Felix Vogelsang ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe, allen voran des „Internationalen D. Schostakowitsch-Wettbewerbs“ (Hannover), des „Internationalen Cellowettbewerbs Liezen“ (Österreich), des Wettbewerbs „junge Ensembles musizieren“ und des Pietany Festivals (Slowakei) Seit 2004 ist er stellvertretender Solocellist des „Orchestra della Svizzera Italiana“ in Lugano, Schweiz. "PE-Förderungen, Mannheim, unterstützt ihn darin, ein wunderbares Cello von Don Nicolò Amati aus dem Jahr 1730 zu erstehen. Als Mitglied des Energie Nove String Quartet   nahm er für das Schweizerische Nationalfernsehen und drei CDs mit dem Quartett auf. Werke von Prokofjew, Janacek und Smetana kamen unter dem Label „Dynamic“ heraus. Alle diese Aufnahmen wurden von Kritikern in Zeitschriften und im Internet gleichermaßen gelobt.“ (Andrew Mellor, „the Strad“: „Die emotionalen Schichten im Largo laufen tief (...) das eröffnende Cello-Solo, gespielt von Felix Vogelsang mit Trauer und doch starkem Ton (...). Neben seiner Orchester- und Kammermusiktätigkeit, zu der auch das „Duo8corde“ mit der Cellistin Silvia Longauerova und das „Duo Arpincello“ mit seiner Frau, der Harfenistin Eleonora Ligabò, gehört, hört Felix Vogelsang nie auf, als Solist aufzutreten. Das Schumann-Konzert mit eigenem Orchester unter der Leitung von Denise Fedeli und das Tripel-Konzert von Beethoven, wiederum mit dem „OSI“ unter der Leitung von Alain Lombard, sind lediglich Höhepunkte. 2005 dritter als Solist in der Berliner Philharmonie auf, begleitet vom Deutschen Kammerorchester unter Markus Poschner.

Sir Bernhard Haitink: „Felix Vogelsang ist ein herausragender Cellist seiner Generation, seine Interpretationen sind phantasievoll und doch stets im Dienste der Ideen des Komponisten …“   

Generalmusikdirektor Prof. G.A. Albrecht: „Felix Vogelsang ist ein herausragender  Cellist mit großartigem, schönem Klang und technischer Überlegenheit. Sein Gehör und seine Stilsicherheit sind erstklassig.“

 

 

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